Hackerinnen recherchieren, Programmierer bereiten Daten auf: Wofür brauchen wir da noch Journalist_innen? Darüber haben wir am 29.Mai im Digitalen Salon diskutiert.



Informationsbeschaffung und -filterung sind nicht länger alleinige Domäne von Journalistinnen und Journalisten. Der Markt der Informationen ist größer und Professionen, die diese einzuordnen versuchen, sind zahlreicher geworden. Der Journalismus muss sich diesen Entwicklungen stellen.

Wohin geht die Reise? Was machen Journalist_innen der Zukunft? Welche neuen Organisationsformen brauchen Redaktionen? Wie verändert sich die Form, was passiert mit dem Inhalt angesichts des anhaltenden Innovationsdrucks?

Über diese Fragen diskutieren wir am  29. Mai 2013 im Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft.

Unsere Experten für dieses Thema: Michael Praetorius, Publizist und Medienberater in München und Berlin, Christoph Dernbach, Redaktionsleiter der dpa-Netzwelt und Geschäftsführer von dpa-infocom, Anja Stöcker, Redaktionsleiterin Online und Social Media von DRadio Wissen sowie Nele Heise, Medienforscherin vom Hans-Bredow-Institut in Hamburg.  Marlis Schaum von DRadio Wissen moderiert die Runde.

Der Digitale Salon wird LIVE gestreamt, heiß diskutiert auf Twitter unter #digsal sowie am Samstag nach der Veranstaltung um 11:05 Uhr als NETZ.REPORTER XL bei DRadio Wissen gesendet.

Die Kooperative Berlin produziert seit 2010 den NETZ.REPORTER für DRadio Wissen und organisiert 2013 die Talkreihe Digitaler Salon im Auftrag und in Zusammenarbeit mit DRadio Wissen und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft.

 

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