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Vom 6. bis 8. Mai waren wir mit dem Projekt netzdebatte.bpb.de auf der re:publica in Berlin, der größten Konferenz zu allen Themen rund um die digitale Gesellschaft.

In Talks und Beiträgen im Netzdebatte-TV, über Twitter unter »@netzdebatte« und in vielen Hintergrund-Artikeln im Live-Blog hat das Redaktionsteam (fast) Tag und Nacht geackert, um allen die nicht da sein konnten, die re:publica14 etwas näher zu bringen. Um dem mit 350 Panels nur mäßig ambitionierten Programm einigermaßen gerecht zu werden, hatten wir im Vorfeld drei Schwerpunkte gesetzt an denen wir uns während der drei Tage entlang hangeln konnten: Zukunft, Teilhabe und – ihr habt es erraten – Überwachung.

Dazu haben wir drei mal täglich Gäste zum Live-Talk auf unsere rote Couch eingeladen, haben Panels besucht und Interviews geführt, geschrieben, redigiert und literweise Kaffe in unseren Blutkreislauf katapultiert. Sascha Lobo hat geschimpft, die Veranstalter haben sich über die ‚best re:publica ever‘ gefreut und wir hatten zwar viel Arbeit, aber auch Spaß. Bis zum nächsten Jahr, vielleicht.

Tags: Internet, netzdebatte, Netzpolitik, republica14