Und zwar bei berliner Jugendlichen. Hier das Ergebnis: An Schulen passiert genau das, was andernorts immer wieder künstlich herbeigeführt werden soll: die unmittelbare – und idealerweise unvoreingenommene – Begegnung von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Hier werden Horizonte erweitert, aber auch Grenzen der Toleranz gnadenlos strapaziert.
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