Bildende Kunst aus Ost und West der Zeit 1945 bis 1968. Auf der einen Seite die offene Struktur des Abstrakten als Symbol der Freiheit – auf der anderen Seite der sozialistische Realismus mit seiner Individualität und Figuration? Wir waren mit dem MONTAGSRADIO „Vor Ort“ in der Neuen Nationalgalerie in der Ausstellung “Der geteilte Himmel”.
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Mit der Ausstellung “Geschlossene Gesellschaft. Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989″ zeigt die Berlinische Galerie erstmals eine umfangreiche Sammlung von DDR-Künstlern, die – ausgehend von Werken über die Nachkriegszeit – vielfältige Spuren des ehemaligen Staates sichtbar machen. Ohne die Geschichte der DDR in den Mittelpunkt zu stellen, widmet sich die Ausstellung ganz den Künstlern – Arno Fischer, Sibylle Bergemann und Christian Borchert u.a. – und ihren Werken.
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Was sind die Gemeinsamkeiten von Ost und West? Wie sehen Ausländer das wiedervereinigte Deutschland? Wie nehmen wir uns selbst wahr? Was also ist “typisch deutsch”? Im Vorfeld der Veranstaltung „Typisch deutsch! Leben im vereinten Deutschland“ am 13. Dezember 2012 im Schloss Bellevue fragen das Bundespräsidialamt und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur nach. Sie rufen dazu auf, mit eigenen Fragen und Stellungnahmen Einfluss auf die Diskussion zu nehmen.
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