Aktivist*innen aus der ganzen Welt in Berlin – Anne-Frank-Botschafter*innen entwickeln eigene Stories und Strategien im Instagram-Workshop.

Jede*r kennt Instagram.
Und alle wissen, dass es für Öffentlichkeitsarbeit heute unerlässlich ist. Umso wichtiger, die Akteur*innen zu stärken, die wichtige Beiträge für unser gesellschaftliches Zusammenleben leisten. Hierzu gehören die Jugendlichen aus dem internationalen Anne-Frank-Botschafter*innen-Netzwerk, die sich unter dem Titel „1938.2018 – Remember the past. Respond to the present.“ auch mit der Frage beschäftigt haben, wie man Instagram für ehrenamtliche Arbeit optimieren kann.

Respektvolles Erinnern
12 der 80 Jugendlichen, die in Berlin eine ganze Woche deutsche Vergangenheit und Gegenwart erlebt haben, nahmen an einem zweitägigen Workshop in der KOOPERATIVE teil, den unsere beiden Kooperateur*innen Maria und Max vorbereitet haben. Die besondere Herausforderung im Match zwischen Instagram als Plattform und dem Thema der Erinnerungsarbeit, ist die Sensibilität in der Kommunikation nach außen. Die Antwort darauf nennen wir respektvolles Erinnern und zielen damit darauf ab, nicht möglichst bunt, fancy und laut zu sein, sondern gut sichtbar und zielgruppenorientiert, aber auch angemessen ernsthaft zu sein.

Guidelines
Unter dieser Prämisse haben die Aktivist*innen in Exkursionen im Stadtgebiet eigene Instagram-Accounts & -Stories entworfen und Guidelines für Picture/Video, Concept/Audience & Text für ihre eigene respektvolle Erinnerungsarbeit abgeleitet.

Die Guidelines sind:

 

Die Instagram-Ergebnisse des Workshops könnt Ihr hier sehen.

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